Am 8. März jährt sich zum 50. Mal der Internationale Frauentag der UN. Unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission, findet in der Laeiszhalle im Rahmen eines großen Festkonzerts ein Festakt von UN Women Deutschland zum 50. Jahrestag dieser Frauenbewegung statt, der für alle Bürgerinnen und Bürger offen ist. Nie zuvor waren Frauen so sichtbar und auch so erfolgreich wie heute. Auch in den Künsten hat ein Wandel stattgefunden. Für viele Menschen hat die Ungleichbehandlung von Frauen und Mädchen weltweit und bis heute aber eine existentielle Bedeutung – weit über die bisweilen immer noch schwierige Situation von Künstlerinnen hinaus.
Im Rahmen eines kurzen Festvortrags wird an diesem Abend auf die vielerorts immer noch bedrohliche Situation von Frauen und Mädchen weltweit aufmerksam gemacht und wichtige Meilensteine der Arbeit von UN Women vorgestellt werden.
Im sich anschließenden Festkonzert werden herausragende Werke dreier international renommierter Komponistinnen der Romantik und Moderne zu hören sein. Lassen Sie sich in opulente und fantastische Klangwelten entführen und seien Sie bei diesem historisch bedeutsamen Abend dabei!
Kooperationspartner für den Festakt und das Festkonzert ist der NDR Kultur.
Am 8. März jährt sich zum 50. Mal der Internationale Frauentag der UN. Unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission, findet in der Laeiszhalle im Rahmen eines großen Festkonzerts ein Festakt von UN Women Deutschland zum 50. Jahrestag dieser Frauenbewegung statt, der für alle Bürgerinnen und Bürger offen ist. Nie zuvor waren Frauen so sichtbar und auch so erfolgreich wie heute. Auch in den Künsten hat ein Wandel stattgefunden. Für viele Menschen hat die Ungleichbehandlung von Frauen und Mädchen weltweit und bis heute aber eine existentielle Bedeutung – weit über die bisweilen immer noch schwierige Situation von Künstlerinnen hinaus.
Im Rahmen eines kurzen Festvortrags wird an diesem Abend auf die vielerorts immer noch bedrohliche Situation von Frauen und Mädchen weltweit aufmerksam gemacht und wichtige Meilensteine der Arbeit von UN Women vorgestellt werden.
Im sich anschließenden Festkonzert werden herausragende Werke dreier international renommierter Komponistinnen der Romantik und Moderne zu hören sein. Lassen Sie sich in opulente und fantastische Klangwelten entführen und seien Sie bei diesem historisch bedeutsamen Abend dabei!
Kooperationspartner für den Festakt und das Festkonzert ist der NDR Kultur.
Muss man überhaupt noch darüber sprechen? Über die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Beruf und in der Musik? Allerdings! Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist zwar Gesetz, aber noch nicht überall Realität. Es gibt wohl kaum eine bessere Gelegenheit als anlässlich des Weltfrauentages darüber zu sprechen. Seit 1911 wird er begangen, seit 50 Jahren ist er offiziell von der UN anerkannt. Grund genug für die Bremer Philharmoniker, sich diesem Thema zu widmen – in Wort und Ton. Mit Konstantia Gourzi ist eine der derzeit profiliertesten Dirigentinnen und Komponistinnen auf dem Podium vertreten, die mit Intendant Guido Gärtner und dem Dirigenten Hansjörg Albrecht über das Selbstverständnis, die Bedeutung und die Sichtbarkeit von Frauen in der Musik diskutieren wird. Musikalisch wird Gourzi u.a. mit ihrem von Caspar David Friedrich inspirierten Stück „Mondaufgang am Meer“ zu erleben sein, Albrecht im Anschluss mit der wunderschönen, romantischen Messe von Ethel Smyth. Die war eine der Vorkämpferinnen ihrer Profession – in einer Zeit, in der das noch alles andere als selbstverständlich war.
Muss man überhaupt noch darüber sprechen? Über die Rolle der Frau in der Gesellschaft, im Beruf und in der Musik? Allerdings! Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist zwar Gesetz, aber noch nicht überall Realität. Es gibt wohl kaum eine bessere Gelegenheit als anlässlich des Weltfrauentages darüber zu sprechen. Seit 1911 wird er begangen, seit 50 Jahren ist er offiziell von der UN anerkannt. Grund genug für die Bremer Philharmoniker, sich diesem Thema zu widmen – in Wort und Ton. Mit Konstantia Gourzi ist eine der derzeit profiliertesten Dirigentinnen und Komponistinnen auf dem Podium vertreten, die mit Intendant Guido Gärtner und dem Dirigenten Hansjörg Albrecht über das Selbstverständnis, die Bedeutung und die Sichtbarkeit von Frauen in der Musik diskutieren wird. Musikalisch wird Gourzi u.a. mit ihrem von Caspar David Friedrich inspirierten Stück „Mondaufgang am Meer“ zu erleben sein, Albrecht im Anschluss mit der wunderschönen, romantischen Messe von Ethel Smyth. Die war eine der Vorkämpferinnen ihrer Profession – in einer Zeit, in der das noch alles andere als selbstverständlich war.
Unorthodox und die musikalischen Gesetze bewegend! So wurde und wird Carl Philipp Emanuel Bachs Musik bis heute in der musikalisch-gebildeten Welt wahrgenommen. Seine Musik ist stürmisch und extravagant und immer vom Gefühl her gedacht. Und so ist es auch kein Wunder, dass Carl Philipp Emanuel Bach für Textvertonungen wie Oratorien und Lieder eine besondere Dichtung benötigt.
So beschließt Emanuel Bach die Rezitative, die für gewöhnlich dem Evangelientext entsprachen, frei nachdichten zu lassen, so dass sich anhand dieser neuen poetischen Sprache eine ebenso bildhafte und einfühlsame Musiksprache entfalten kann. Er wählt dafür keine andere als die Schriftstellerin Marie Luise Karsch, eine Schriftstellerin, die für die Leidenschaftlichkeit und kühne Fantasie ihrer Verse bekannt war.
Allerdings zieht die ganze Anlage des Programms gewisse Folgen für Emanuel Bach nach sich. Nicht nur der unüblichen Textgrundlage wegen, sondern auch, weil nicht nur Sänger sondern auch Sängerinnen bei der ersten Aufführung zum Einsatz kommen sollen. Eine Aufführung seines neuen Werkes in den Hauptkirchen war nicht denkbar.
Das Konzert wird daher in die Kirche des Zucht- und Spinnhauses, einem Armenhaus und Gefängnis gelegt. Und er wird die Aufführungen in den kommenden Jahren dort jährlich wiederholen.
Zum Eröffnungskonzert des diesjährigen Internationalen Bachfest Hamburg erklingt Carl Philipp Emanuel Bachs für Hamburg geschriebenes Passionsoratorium Die letzten Leiden des Erlösers mit dem Spezialensemble für historische Aufführungspraxis Concerto Köln. Gemeinsam mit dem Abschlusskonzert am Ostersonntag bildet es den thematischen Bogen dieses Bachfests rund um Passion und Auferstehung.
Unorthodox und die musikalischen Gesetze bewegend! So wurde und wird Carl Philipp Emanuel Bachs Musik bis heute in der musikalisch-gebildeten Welt wahrgenommen. Seine Musik ist stürmisch und extravagant und immer vom Gefühl her gedacht. Und so ist es auch kein Wunder, dass Carl Philipp Emanuel Bach für Textvertonungen wie Oratorien und Lieder eine besondere Dichtung benötigt.
So beschließt Emanuel Bach die Rezitative, die für gewöhnlich dem Evangelientext entsprachen, frei nachdichten zu lassen, so dass sich anhand dieser neuen poetischen Sprache eine ebenso bildhafte und einfühlsame Musiksprache entfalten kann. Er wählt dafür keine andere als die Schriftstellerin Marie Luise Karsch, eine Schriftstellerin, die für die Leidenschaftlichkeit und kühne Fantasie ihrer Verse bekannt war.
Allerdings zieht die ganze Anlage des Programms gewisse Folgen für Emanuel Bach nach sich. Nicht nur der unüblichen Textgrundlage wegen, sondern auch, weil nicht nur Sänger sondern auch Sängerinnen bei der ersten Aufführung zum Einsatz kommen sollen. Eine Aufführung seines neuen Werkes in den Hauptkirchen war nicht denkbar.
Das Konzert wird daher in die Kirche des Zucht- und Spinnhauses, einem Armenhaus und Gefängnis gelegt. Und er wird die Aufführungen in den kommenden Jahren dort jährlich wiederholen.
Zum Eröffnungskonzert des diesjährigen Internationalen Bachfest Hamburg erklingt Carl Philipp Emanuel Bachs für Hamburg geschriebenes Passionsoratorium Die letzten Leiden des Erlösers mit dem Spezialensemble für historische Aufführungspraxis Concerto Köln. Gemeinsam mit dem Abschlusskonzert am Ostersonntag bildet es den thematischen Bogen dieses Bachfests rund um Passion und Auferstehung.
Das Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach, in dem Maria ihrer Liebe zu Gott Ausdruck verleiht, in welchem Maria aber auch als Inbegriff der Liebe unter den Menschen zelebriert wird, bildet mit seinem Jugendfeuer die jubilierende Eröffnung des Abschlusskonzerts des diesjährigen Internationalen Bachfest Hamburg.
In diesem Konzert stehen sich Vater und Sohn gegenüber. Kann der Jüngere dem Vergleich mit dem Älteren Stand halten? Kann sich der Sohn vom Vater, bei dem er ausgebildet wurde und gelernt hat, emanzipieren?
Im zweiten Teil des Abends erklingt zum allerersten Mal in der Elbphilharmonie daher das Osteroratorium von Johann Sebastian Bach, dem Vater des Jüngeren, welches genau vor 300 Jahren am Ostersonntag im Jahr 2025 uraufgeführt wurde. Maria von Magdala und die andere Maria, Petrus und Johannes sind die Protagonisten dieses Oratorium. Nachdem Maria Magdalena und Maria dem auferstandenen Jesus zuvor begegnet waren, eilen die Jünger zum Grab und finden dieses leer. Das Osterlachen und die Osterfreude sind erlösender Ausdruck dieses selten aufgeführten Oratoriums.
Begehen Sie diesen Osterabend mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Hansjörg Albrecht und dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg musikalisch in der Elbphilharmonie!
Das Magnificat von Carl Philipp Emanuel Bach, in dem Maria ihrer Liebe zu Gott Ausdruck verleiht, in welchem Maria aber auch als Inbegriff der Liebe unter den Menschen zelebriert wird, bildet mit seinem Jugendfeuer die jubilierende Eröffnung des Abschlusskonzerts des diesjährigen Internationalen Bachfest Hamburg.
In diesem Konzert stehen sich Vater und Sohn gegenüber. Kann der Jüngere dem Vergleich mit dem Älteren Stand halten? Kann sich der Sohn vom Vater, bei dem er ausgebildet wurde und gelernt hat, emanzipieren?
Im zweiten Teil des Abends erklingt zum allerersten Mal in der Elbphilharmonie daher das Osteroratorium von Johann Sebastian Bach, dem Vater des Jüngeren, welches genau vor 300 Jahren am Ostersonntag im Jahr 2025 uraufgeführt wurde. Maria von Magdala und die andere Maria, Petrus und Johannes sind die Protagonisten dieses Oratorium. Nachdem Maria Magdalena und Maria dem auferstandenen Jesus zuvor begegnet waren, eilen die Jünger zum Grab und finden dieses leer. Das Osterlachen und die Osterfreude sind erlösender Ausdruck dieses selten aufgeführten Oratoriums.
Begehen Sie diesen Osterabend mit der Akademie für Alte Musik Berlin, Hansjörg Albrecht und dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg musikalisch in der Elbphilharmonie!
Ticketvorverkauf ab 19.11.2024 um 11 Uhr
Sie sind ein bestens eingespieltes Team: Vor 40 Jahren gründete der ungarische Dirigent Iván Fischer in seiner Heimatstadt das Budapest Festival Orchestra und führte es über die Jahre zu Weltruhm. Ihr großes Jubiläum feiern die äußerst gern gesehenen Elbphilharmonie-Gäste im Rahmen des Internationalen Musikfests unter dem Motto »Zukunft« mit der visionären Musik von Gustav Mahler. Die Star-Besetzung setzt sich mit Christiane Karg und Anna Lucia Richter auch in den Gesangs-Soli fort.
»Aufersteh’n, ja aufersteh’n, wirst du!« Ergreifend optimistisch trägt der Chor am Ende von Mahlers Zweiter Sinfonie die religiös und philosophisch motivierte Kernbotschaft des Werks vor. Bis heute sind Aufführungen der monumentalen »Auferstehungssinfonie« ein beeindruckendes Ereignis – nicht nur in Hamburg, wo dem Komponisten im »Michel« einst die Eingebung für das Chorfinale kam. Wie passend, dass mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor ein Hamburger Klnagkörper eben jenes Finale übernimmt. Das Manuskript des rund eineinhalbstündigen Werks wurde vor einigen Jahren für 5,3 Million Euro versteigert – das Live-Erlebnis ist zum Glück (un)bezahlbar.
Sie sind ein bestens eingespieltes Team: Vor 40 Jahren gründete der ungarische Dirigent Iván Fischer in seiner Heimatstadt das Budapest Festival Orchestra und führte es über die Jahre zu Weltruhm. Ihr großes Jubiläum feiern die äußerst gern gesehenen Elbphilharmonie-Gäste im Rahmen des Internationalen Musikfests unter dem Motto »Zukunft« mit der visionären Musik von Gustav Mahler. Die Star-Besetzung setzt sich mit Christiane Karg und Anna Lucia Richter auch in den Gesangs-Soli fort.
»Aufersteh’n, ja aufersteh’n, wirst du!« Ergreifend optimistisch trägt der Chor am Ende von Mahlers Zweiter Sinfonie die religiös und philosophisch motivierte Kernbotschaft des Werks vor. Bis heute sind Aufführungen der monumentalen »Auferstehungssinfonie« ein beeindruckendes Ereignis – nicht nur in Hamburg, wo dem Komponisten im »Michel« einst die Eingebung für das Chorfinale kam. Wie passend, dass mit dem Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor ein Hamburger Klnagkörper eben jenes Finale übernimmt. Das Manuskript des rund eineinhalbstündigen Werks wurde vor einigen Jahren für 5,3 Million Euro versteigert – das Live-Erlebnis ist zum Glück (un)bezahlbar.
Daphnis und Chloe sind eines der ersten großen Liebespaare der Literatur. Die Vorlage für Maurice Ravels Daphnis und Chloe des griechischen Dichters Longos ist ein Hirten-, Liebes- und Entwicklungsroman, wobei sich die Entwicklung in diesem Fall nicht auf die Bildung des Charakters und der Persönlichkeit bezieht, sondern vielmehr auf das Erwachen und das Kennenlernen der eigenen Sexualität. Ganz gleichberechtigt entdecken sich die jungen Hirten jenseits aller Konventionen gegenseitig. Der Roman ist denn auch dem Gott Eros gewidmet.
Festmahl für die Ohren
Unter den zahlreichen Spitzenorchestern, die beim Internationalen Musikfest Hamburg gastieren, ist auch das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks unter Leitung seines Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Gemeinsam präsentieren sie Musik zweier Franzosen, die für Forschungsgeist und Innovationsgabe berühmt geworden sind: Pierre Boulez und Maurice Ravel. Highlight des Abends ist Ravels Ballettmusik »Daphnis et Chloé«, die in luxuriöse Klangwelten entführt.
Rattle und das BRSO machen dafür gemeinsame Sache mit dem Hamburger Carl-Philipp-Emanuel-Bach-
Eine rituelle Handlung in Tönen zu Ehren eines verstorbenen Freundes schaffen – das war der Kompositionsanlass für Pierre Boulez »Rituel«. Der Experimentator Boulez teilte das traditionelle Orchester dafür in acht unterschiedlich große Gruppen auf, deren Zusammensetzungen von einer solistischen Oboe bis zum großen Blechblas-Ensemble reichen. Durch die Verteilung überall im Raum macht das Stück einen großen Schritt ins Publikum hinein und lässt es unmittelbar am musikalischen Geschehen teilhaben.
Daphnis und Chloe sind eines der ersten großen Liebespaare der Literatur. Die Vorlage für Maurice Ravels Daphnis und Chloe des griechischen Dichters Longos ist ein Hirten-, Liebes- und Entwicklungsroman, wobei sich die Entwicklung in diesem Fall nicht auf die Bildung des Charakters und der Persönlichkeit bezieht, sondern vielmehr auf das Erwachen und das Kennenlernen der eigenen Sexualität. Ganz gleichberechtigt entdecken sich die jungen Hirten jenseits aller Konventionen gegenseitig. Der Roman ist denn auch dem Gott Eros gewidmet.
Festmahl für die Ohren
Unter den zahlreichen Spitzenorchestern, die beim Internationalen Musikfest Hamburg gastieren, ist auch das Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks unter Leitung seines Chefdirigenten Sir Simon Rattle. Gemeinsam präsentieren sie Musik zweier Franzosen, die für Forschungsgeist und Innovationsgabe berühmt geworden sind: Pierre Boulez und Maurice Ravel. Highlight des Abends ist Ravels Ballettmusik »Daphnis et Chloé«, die in luxuriöse Klangwelten entführt.
Rattle und das BRSO machen dafür gemeinsame Sache mit dem Hamburger Carl-Philipp-Emanuel-Bach-
Eine rituelle Handlung in Tönen zu Ehren eines verstorbenen Freundes schaffen – das war der Kompositionsanlass für Pierre Boulez »Rituel«. Der Experimentator Boulez teilte das traditionelle Orchester dafür in acht unterschiedlich große Gruppen auf, deren Zusammensetzungen von einer solistischen Oboe bis zum großen Blechblas-Ensemble reichen. Durch die Verteilung überall im Raum macht das Stück einen großen Schritt ins Publikum hinein und lässt es unmittelbar am musikalischen Geschehen teilhaben.