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2025/2026 Glaubensfragen – Woran glauben wir (noch)?
Daniel Ochoa©Christian Palm
Samstag,
08.11.2025
19.00 Uhr Konzert
Otterndorf, St. Severi
Samstag,
08.11.2025
19.00 Uhr Konzert
Otterndorf, St. Severi
CPEB-Akademie on tour: Otterndorf

Als Kulturbotschafter unterwegs

Julia Sophie Wagner Sopran 
Nicole Pieper Alt
Georg Poplutz Tenor 
Daniel Ochoa Bass
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Ensemble Schirokko
Hansjörg Albrecht Leitung

Licht und Schatten, emotionale Tiefe, Dramatik, Ruhelosigkeit und melancholische Schönheit das vereint Mozarts großartige Musik in diesem Konzert. Neben der bekannten Sinfonie Nr. 40 g-Moll und dem Münchner Kyrie in d-Moll erklingt auch eines seiner eindrucksvollsten Werke: das Requiem in d-Moll.

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Kyrie d-Moll KV 341
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 543
Requiem d-Moll KV 626
Beschreibung

Dunkel. Dramatisch. Mitreißend.

Was passiert, wenn Musik Tod, Trauer und Triumph zugleich spürbar macht? Wenn Noten Fragen stellen, die keine Worte beantworten. Dann ist man mittendrin: im Kosmos von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Requiem ist ein Vermächtnis Mozarts – dramatisch und unfertig, denn das Requiem in d-Moll wurde zu Mozarts eigenem Requiem, da er bereits während der Komposition des Auftragswerkes schwer erkrankte und im Dezember 1791 verstarb. Die Totenmesse, in der für Mozart seltenen Tonart d-Moll geschrieben, zählt dennoch zu den bekanntesten und beliebtesten seiner Kompositionen. Hier geht es um Religion und um die großen Fragen des Lebens. Dabei wird – anders als in früheren Kompositionen – nicht die solistische Virtuosität in den Vordergrund gerückt, sondern ein vierstimmiger Chor. Selbst das Solistenquartett tritt hier meist als Ensemble auf.

Das darüber hinaus im Konzert erklingende Kyrie in d-Moll (Münchner Kyrie) fällt von der Entstehungszeit ebenfalls in Mozarts letzte Lebensjahre, in denen er sich nachweislich verstärkt der Sakralmusik widmete. Auch Mozarts Sinfonie Nr. 40 in g-Moll gehört zu den mitreißendsten Werken des Komponisten. Allein das Eröffnungsmotiv hat großen Erkennungswert. Noch heute finden sich Ausschnitte der zeitlosen Komposition in Pop-Arrangements und Handy-Klingeltönen wieder. Mit geschickter Kompositionstechnik zeigt Mozart im Werk eindrucksvoll Licht und Schatten, emotionale Tiefe, Dramatik, Ruhelosigkeit und melancholische Schönheit. 

Programm
Wolfgang Amadeus Mozart
Kyrie d-Moll KV 341
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 543
Requiem d-Moll KV 626
Beschreibung

Dunkel. Dramatisch. Mitreißend.

Was passiert, wenn Musik Tod, Trauer und Triumph zugleich spürbar macht? Wenn Noten Fragen stellen, die keine Worte beantworten. Dann ist man mittendrin: im Kosmos von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Requiem ist ein Vermächtnis Mozarts – dramatisch und unfertig, denn das Requiem in d-Moll wurde zu Mozarts eigenem Requiem, da er bereits während der Komposition des Auftragswerkes schwer erkrankte und im Dezember 1791 verstarb. Die Totenmesse, in der für Mozart seltenen Tonart d-Moll geschrieben, zählt dennoch zu den bekanntesten und beliebtesten seiner Kompositionen. Hier geht es um Religion und um die großen Fragen des Lebens. Dabei wird – anders als in früheren Kompositionen – nicht die solistische Virtuosität in den Vordergrund gerückt, sondern ein vierstimmiger Chor. Selbst das Solistenquartett tritt hier meist als Ensemble auf.

Das darüber hinaus im Konzert erklingende Kyrie in d-Moll (Münchner Kyrie) fällt von der Entstehungszeit ebenfalls in Mozarts letzte Lebensjahre, in denen er sich nachweislich verstärkt der Sakralmusik widmete. Auch Mozarts Sinfonie Nr. 40 in g-Moll gehört zu den mitreißendsten Werken des Komponisten. Allein das Eröffnungsmotiv hat großen Erkennungswert. Noch heute finden sich Ausschnitte der zeitlosen Komposition in Pop-Arrangements und Handy-Klingeltönen wieder. Mit geschickter Kompositionstechnik zeigt Mozart im Werk eindrucksvoll Licht und Schatten, emotionale Tiefe, Dramatik, Ruhelosigkeit und melancholische Schönheit. 

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